Stark im Team
Warum auch Du Teil der Schaal-Family werden solltest
Es macht uns stolz, in einem modernen, innovativen Autohaus mit starken Marken zu arbeiten. Es macht uns Freude, Tag für Tag mit einem tollen Team zusammen zu sein. Das Autohaus Schaal ist nicht nur familiengeführt, sondern auch familienfreundlich. Was das bedeutet, erzählen wir Dir gerne…
Danny Zunker, Werkstattleiter BMW
2003 habe ich meine Ausbildung als einer der ersten im damals neuen Berufsbild des KfZ-Mechatronikers im Autohaus Schaal begonnen. Ich bildete mich weiter zum Servicetechniker und besuchte die Meisterschule. Mit 27 Jahren bot man mir die Leitung der BMW-Werkstatt an.
Auf meinem Karriereweg hat mich Familie Bujara stets unterstützt, indem sie Weiterbildungen zahlte oder mich für die Tage freistellte, an denen ich die Meisterschule besuchte. Ich bin stolz über das Vertrauen, dass man mir als jungem Menschen mit der Übertragung der Werkstattleitung entgegenbrachte. Und gleichzeitig dankbar gegenüber den Kollegen, die mich in der Führungsrolle von Anfang an akzeptierten – auch die zum Teil deutlich älteren.
Ich bin überzeugt: Wenn man Menschen mit Respekt behandelt, wird einem selbst auch Respekt entgegengebracht. Genau das ist es, was unseren Teamgeist hier im Autohaus Schaal prägt.
Thomas Weber, Serviceleiter MINI
Das Besondere in unserem Team ist der große Zusammenhalt. Wir sprechen bei unserem Fahrzeug-Portfolio gerne von der „MINI-Family“. Letztlich fühlen auch wir Mitarbeiter uns im Autohaus alle als große MINI-Familie. Über die Jahre sind aus guten Kollegen echte Freunde geworden, auch unsere Partner und Kinder zählen schon feste zu diesem großen Familienstamm.
Wir haben auch supertolle Kunden. Es ist schön zu sehen, dass deren MINIs nicht nur Fahrzeuge, sondern Familienmitglieder mit eigenen Namen sind. Es besteht eine liebevolle Verbindung zwischen dem MINI und der Besitzerin und dem Besitzer. Wenn die „Kleinen“ dann mal einen Defekt haben, bin ich nicht nur als Techniker, sondern auch als Seelentröster gefragt. Das macht den Job hier in diesem tollen, modernen Autohaus schon ganz besonders.
Wolfgang Zeimentz, BMW-Verkaufsberater
Ich bin hier am Bitburger Standort des Autohauses Schaal BMW-Verkäufer der ersten Stunde. Als ich damals von den Neubauplänen hörte war für mich klar: Für diese faszinierende Marke in einem solch modernen Autohaus willst Du unbedingt arbeiten. Über 20 Jahre ist das nun her. Es war toll, die Bauphase mitzuerleben, die Unternehmensentwicklung mit zu begleiten und viele tolle Menschen in all der Zeit kennenzulernen.
Nach wie vor schätze ich die gute, klare Führung hier im Familienunternehmen. Spannend ist jetzt auch die Zeit, in der die junge Generation das Zepter übernimmt. Ein großer Erfahrungsschatz trifft auf innovative Ansätze in Organisation und Beratung – diese Kombination ebnet nun den Weg in die Zukunft.
Rückblickend kann ich feststellen, dass die Beratung der Kunden heute deutlich anspruchsvoller ist als früher. Es geht längst nicht mehr um das reine Autoverkaufen. Vielmehr müssen wir Berater uns zunächst in die Lebenssituation der Kunden hineinversetzen, um das bestmögliche Mobilitätsangebot zu schnüren. Das macht unseren Job Tag für Tag abwechslungsreich und spannend.
Laura Neisius, Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation
Bis vor einem guten Jahr arbeitete ich mit großer Freude in meinem erlernten Beruf als Bäckerei-Fachverkäuferin. Aus gesundheitlichen Gründen musste ich mich umorientieren. Ich wollte aber unbedingt wieder einen Job, in dem ich viel mit Menschen zu tun habe. Dies kann ich jetzt mit meiner Begeisterung für Autos verbinden: Mit meinem Partner teile ich nämlich die Leidenschaft für Young- und Oldtimer, die wir in unserer Freizeit zuhause sammeln und aufbereiten.
Schon beim ersten Gespräch hier im Autohaus Schaal war der Funke übergesprungen, wenige Stunden nach dem Bewerbungsgespräch bekam ich telefonisch die Zusage. Bei meinem Start bin ich von allen – den Chefs und Kolleginnen und Kollegen – freundlich und hilfsbereit aufgenommen worden. Und nun freue ich mich sehr darauf, mich mit dieser zweiten Ausbildung auf einen echten Traumjob vorzubereiten.